ASF, Abschleppfahrzeug (DR)
hat noch Platz auf der Drehscheibe
   

 

ASF für die Drehscheibe.

Für die Kneipe nehme man
wie gehabt sein samstags frisch Poliertes.

Oder Hommage an die "DDR".

Das mit den Gänsefüßen hatte ich noch so in der Schule gelernt
nebst anderem, Gutem, aber auch Unsinnigem.
Und dafür und deshalb wegen bewussten Weglassens nachgesessen.
Aber auch einige Stunden am Bahnhof Friedrichstraße ein Jahr später zugebracht, weil nicht weggelassen, dafür festgehalten.
Ich hatte das gelernte "sogenannte" bei der Frage, warum reisen Sie ein der Staatsbezeichnung vorangestellt. Purer Übermut der Jugend.
Beide waren wir 21, der eine hier, der andere dort,
beide mussten wir vermutlich zwanghaft das ableisten, was nun abgeschafft wird. Die Unmut des Anderen konnte man aber fühlen,
sich wegen eines Wortes des lächelnden Anderen so aufspielen zu müssen. Oder doch gern zu dürfen?
Andererseits musste ich im Jahr zuvor einen Aufsatz mit der Überschrift "sogenannt" verfassen. Darüber lächelte ich, aber zwanghaft. 17ter Juni, Väter hatten frei, Schüler nicht, politischer Druck hüben wie drüben, zwar stark unterschiedlich, aber vorhanden; vormittags war Aulafeier angesagt, gediegene Musik, ernste Mienen wie die dunklen Anzüge der Pauker und der übrigen ortsansässigen Pennäler, die sich danach leicht wegen Heimvorteiles  schnellstens umziehen konnten. Draußen strahlender Sonnenschein. Die Autobahn Richtung NL schon morgens um 9h dicht. Einer fuhr, zwar ordentlich wie die anderen gekleidet, mit Schlips, kennen die heutigen Primaner wohl nur vom Hörensagen, aber in weißem Dress, auf der leeren Gegenspur von Wesel nach Dinslaken Richtung Otto-Hahn-Gymnasium, der akkugespeiste Plattenspieler obendrauf auf dem Badezeug der gesamten Oberprima, das sei das i-Tüpfelchen,
so die Pauker, auf der verglasten Heckablage über dem Mittelmotor des nun tief liegenden BMW's mit dem Namenszusatz Isetta, alles weithin sichtbar.  Ich spielte die aktuelle DB "von Haus zu Haus (zum See)" Rolle für die anderen Oberprimaner, auch für ein paar Primanerinnen der nahe gelegenen höheren Töchterschule, damals noch streng getrennt, zumindest vormittags, danach sollte es schnellstens gemeinsam zum Baggersee Schwarze Heide gehen, die Oberprima des Mädchengymnasiums erwartete uns dort, deren Aulafeier war früher angesetzt, Eile war angesagt. Jegliche Rhetorik und Argumente des beinahe Abiturienten gegenüber den lehrenden Dunkelanzugtragenden versagten, allein der Hierarchie wegen. Der Anlass hätte dunkle Kleidung erfordert, den gesamten Tag und auch angemessene Musik, wie die Dunkeltragenden sich äußerten, wenn schon baden, dann doppelte Fahrt, zuhause umziehen, das hätte ich leisten müssen, auch als Pennäler, Gesinnung allein, da zu sein und nicht Halsschmerzen zu haben wie andere die schon schwammen würde nicht genügen, so die Pauker, dann lieber Halsschmerzen statt in weiß und anwesend, war die Meinung derer, die man eine Stunde später dort auch antraf, ausgelassen, ohne Schlips, weil auch ohne weißem Hemd.
Nachmittags schwieg der Akku-Plattendreher, leer.
Hätte eh keiner zugehört, alles verkroch sich gern dicht gedrängt
unter den Decken, das Gewitter hätte nicht besser bestellt sein können.

Ähnlich dem Breuer zuvor lagen wirtschaftliche Gründe zur Entwicklung dieses Fahrzeuges in der DDR bei der DR vor. Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor  hätte den Devisenmangel weiter verschärft, einheimische Braunkohle,
die verstromt wurde war hinreichend vorhanden,
daraus resultieren Elektroantrieb und Akkus als Energiespeicher.
Einsatz im BW, in Reparaturwerkstätten, auf VEB Fabrikgeländen, anderswo.
Der Geschichte sei es gedankt,
mittlerweile trifft man diese fleißigen Helfer in ganz Bundesbahnien an.
Geringfügig über 500 Stück wurden produziert.
Produktionsbeginn war 1966, Produktionsende 1990, wen wundert es.

Katalysator benötigen die ASF keinen, über die Problematik
Blei und Schwefelsäure sehen wir geflissentlich hinweg.
Dies tun wir schließlich bei unserem Liebsten auch.
Wie auch bei den heiß gelobten Elektroautos werden wir letztlich
die Nebenprobleme erst angehen wenn der letzte Salzsee umgegraben ist,
aber die sind weit weg von hier, anders als KKW Endlagerstätten,
zwar auch Salz, aber durchlöchert vom Stock.
Den Hahn, der zur Abifeier im neuen Gym auch geladen, den kümmert es nicht mehr.

 
 

Akkugespeist

 

 



Akkugespeist

Akku leer


 

Prinzipskizze ASF, die obere natürlich nur,
die für Fräsdateien als Unterlage dienen kann.

     
Bausatzbeschreibung eines fahrenden Würfels:   Maßstäblich oder absolute Modelltreue 
kann natürlich auch Probleme aufwerfen. Zum Beispiel bei der Kupplung
oder bei der Geschwindigkeit, oder, oder.
Im Original fährt ein ASF nur 5-6 km/h, ungetunt.
Das ist auf einer Modellbahn sehr öde. Es muss ja nicht der Rennbahneffekt meiner Jugend-H0 sein. Die rote V200 meines Jugendfreundes fuhr wohl 380, meine BR24 war unwesentlich langsamer. Leider.
Deshalb fährt dieses Modell so ca. 18km/h.

Also Finger weg oder überlesen wir das Kleingedruckte.


Fangen wir einfach an.
3)
     
  Das Konstruktionsprinzip ist dem der neuen Breuer ähnlich.

Die Teile des Rahmens gruppieren sich um eine Grundplatte.
Sie hat an den Aussparungen für die Achslager
nur dünne Stege, ist regelrecht fragil.
Erst durch die auf einer Glasplatte eingeklebten Achslager (1)
bekommt sie an den dünnen Stegen erste Festigkeit.
Die aufgeklebten  Klötzchen
(2) versteifen das Mittelteil.
Seitenrahmen und die Getriebe- und Motorplatte
werden das Ihre zur Festigkeit beitragen.

Die Wellen drückt man in die Getriebeplatte (3) senkrecht ein.

Die Grundplatte muss in der Mitte angefast werden.
Die Stelle ist rot markiert,
um Freiraum für die beiden Zahnräder zu schaffen.
Das kann man mit einem Modellbaumesser machen.

Den unteren Teil des stehen bleibenden Dreieckes
benötigt man noch als Klebekante für die Getriebeplatte.
Die Grundplatte beim Verkleben nur bis zur Hälfte
auf eine Glasplatte legen, da die Getriebe- und die Motorplatte
unten einen Millimeter überstehen.

Danach gut aushärten lassen.
Wo Zahnräder streifen sind die Kanten
wenn alles fest ist zu brechen.

Bis hierhin hat man ein Schiebemodell. Die Zahnräder könnte man bei solchem Vorhaben weglassen.
Motorisiert man, hat man so etwas wie eine Selbstfahrlafette eines Würfels.
Für ein paar leichte Wägelchen wird es aber reichen.
Eine Ludmilla oder E94 wird man ganz bestimmt trotz optionalem Motor
nicht mit diesem Mini  verschieben, andersrum schon. Aber seit Einstein ist alles relativ.
   
     
Der Getriebemotor mit dem Vornamen C und mit dem
Nachnamen 244163 Typ 20G 1:50, ca. 18€ für ungleichen Nahkampf,
vor einem Jahr 16€,
aber ein paar leichte Wägelchen wird er schon bewegen.
Das Zahnrad drückt man bis zum Lager auf. Eigentlich nur bis kurz davor, aber kurz.
Natürlich nur wenn man motorisieren will.
  Der Getriebemotor für 12V, 1:50 untersetzt,
der auch mit H0 Dekodern bis 700mA betrieben werden kann
     
  Das Kabel sollte man dicht am Motor vorher anlöten.
Dem Motor das Ritzel bis kurz vor das Lager aufdrücken.
Mit der aufgeschobenen Motorplatte
(1)
fädelt man den Motor schräg mit sanfter Gewalt ein.
Nur dieses Fahrwerkseitenteil
(2) darf zu diesem
Zeitpunkt angeklebt sein. Wie ist 2 Fotos tiefer beschrieben.

Die bereits fest verklebte Getriebeplatte (3) kann dabei
oben am 0,3mm dünnen Steg (der musste wegen
Maßhaltigkeit beim Fräsen stehen bleiben) aufreißen, was überhaupt nicht schädlich ist.
Alles ist genügend fest verklebt und federt zurück.

Und dann am besten gleich mit Strom probelaufen lassen.
Ist alles OK, die Motorplatte wieder minimal anheben
so dass man an den Klebeflächen (rote Punkte)
Kleber aufbringen kann, auch an der bereits eingeklebten
Getriebeplatte. Die Zahnräder bitte auslassen!
Sofortiger Probelauf als Test.

Wenn beide Platten richtig fest sind, (1 bis 3 Stunden)
das Getriebe eventuell wegen letzter Hemmnisse
kurz einlaufen lassen.
Klingt brutal, kann aber äußerst effektiv sein:
die Getriebewelle des Motors soll dabei nach unten zeigen,
flüssiges feines Scheuermittel auf die Zahnräder aufträufeln,
ein paar Minuten (Ohren hochstellen) in beide Richtungen laufen lassen, nachträufeln, dann gründlichst durchspülen.
Danach hat man seidenweichen Lauf.
 

  Noch einmal durch Schieben und Drehen
bei laufendem Motor feinjustieren,
danach kann man den Motor am herausstehenden Ende
mit seiner Halteplatte durch eine Pattexwulst
(1) verkleben.

Danach sollte man erst das andere
Fahrwerkseitenteil
(2) wie im nachstehenden
Foto beschrieben ankleben.
     
  Ankleben der Fahrwerkseitenteile:

Die Unterseite des ASF.

Nur die Getriebeplatte
(1), die Motorplatte (2)
und die Fahrwerkseitenteile (3) ragen etwas bei den
Achslagern aus der ansonsten
planen Grundplatte hervor.

Für planes Verkleben
(4) mit der
tragenden Grundplatte benötigt man deshalb
die Ecke eine Glasplatte oder einen
anderen geeigneten Gegenstand,
damit man die beiden hervorstehenden
Platten
(1u. 2) seitlich herausragen lassen kann.

Noch ist die Getriebeverschlussplatte nicht aufgeschraubt.
Die Radsätze sind noch nicht eingelegt,
die Schleifer noch nicht befestigt.

     
  Zwei Klötze (1) stabilisieren das Mittelteil.

Hier sieht man das Motorritzel im Eingriff.
 
     
  Zwischenzeitlich setzt man die
elektrisch geteilten Radsätze zusammen.
Die haben nämlich auch Wartezeiten.

Link zur Herstellung der elektrisch geteilten Achsen
und zum Verkleben der Räder:

Geteilte Achsen

     
   

Zusammenbau eines ASF-Radsatzes mit 5min-Harz:

Wenn die Achse auf genaues Maß vorbereitet ist,
Räder saugend, schiebt man zuerst das Zahnrad auf.


Das Zahnrad wird auf Sollposition verklebt.
    Man schiebt sofort provisorisch beide Räder auf, 
    auf einer Glasplatte rollend kann man auf Taumelfreiheit
    prüfen, zum Ausrichten hat man lange 5min Zeit.


Danach positioniert man das linke Rad und verklebt es.

Dann positioniert man das rechte Rad auf Spurweite,
    hier das Radabstandsmaß Spurkranz-Spurkranz.
    Dieses Maß kann bei jedem individuell etwas anders sein,
    abhängig vom Zusammenspiel Rad / Schienenmaterial.

 

     
  So sehen dann die fertigen elektrisch geteilten
Radsätze für das ASF aus.
     
 

Dieses Prinzip einer 'negativen Federung' verfolge
ich bis jetzt mit Erfolg bei allen meinen kleinen Modellen
und erspare mir damit eine Wippe,  die Konstruktion wird einfach.
Möglich werden solche Konstruktionen erst durch eine CNC-Fräse,
die einem ohne Widerworte hörig ist.

Klebt man unten auf die Getriebe-Verschlussplatte
[blau]
einen zusätzlichen 0,5mm dicken Streifen,
ist das negative Federn aufgehoben.
Entfernt man den vorhandenen 0,5mm Streifen
  [hellgrau],
vergrößert man den Federweg auf 1mm für extrem-Teppichbahning.

Aber unsere Anlagen und Module sind topfeben,
sind sie das?

 

     
  Die Stromschleifer wie beim Breuer III einbringen.
Der einzige Unterschied ist, dass hier nur 2 Bohrungen
vorhanden sind, die man beide zum Verschweißen benutzt.


1  So kommen die Schleifer aus der Fräse.

2 
Die Lötfahne wird rechtwinklig umgebogen.

3 
Dünnen Draht vorher sauber anlöten.

4 
Von unten werden 2 Polystyrolstäbchen eingeschoben,
    die auf der Schleiferseite 1-2mm herausstehen sollen.
    Sie bringen den Schleifer in seine genaue Position.
    Der Schleifer soll plan in seiner Führung aufliegen.
    Den Überstand der Stäbchen bringt man dann
    mit einem feinen Lötkolben zum Schmelzen,
    die noch heiße Masse drückt man nach unten,
    damit der Stromschleifer fest in seinem Bett aufliegend
    verschweißt wird.
    (siehe Breuer III)

 

     
  Innenseite des Fahrgestelles:

So ist die Befestigung der Bonze-Stromschleifer
in ihren Führungen
mit den zu verschweißenden Stiften angedacht.
 

     
  Die Unterseite des Fahrgestelles:

Keiner der im Bild zuvor innen verschweißten Stifte
darf auf der Unterseite des ASF überstehen.

Rechts kann man die beiden sauber abgeschnittenen
Stifte
(1) eines bereits eingesetzten Schleifers sehen.

Die Bohrung wurde vor Einsetzen der Stifte an ihrem Beginn sehr wenig konisch geweitet, damit ein konischer Ringspalt entsteht, die Stifte sollen trotzdem noch straff sitzen.

Wenn beim Verschweißen vorher alles gut gegangen ist,
bringt man in den konischen Spalt etwas Kleber ein,
damit die Stifte nun etwas verkleben und später
nicht verrutschen können.
Siehe Breuer III.

Über die Verkabelung schweige ich mich aus.
Wenn es schmort oder die Bude abfackelt
bin ich nicht schuld. Kann man es nicht,
lasse man die Finger weg und man träume nur von einem fahrenden Würfel, den man immerhin noch schieben könnte.

     
  Situation bevor man den Würfel von unten verschließt.
     
  Ganz zum Schluss kann man die
Getriebeverschlussplatte
(1) aufschrauben.
Hier erkennt man,
warum die Stifte der Stromschleifer
(2)
nicht überstehen dürfen.

Ach wenn einige Befestigungslöcher mehr
für Schrauben vorgehalten wurden,
diese 4 Schrauben in den Ecken reichen vollends.

Die Gewinde von selbst schneidenden Schrauben
sollte man maßvoll schneiden und danach nicht
durch ANKNALLEN überlasten.

Die Steigerung von fest ist:
fester, dann ganz ab.
 

     
  Die Bodenplatte für die Inneneinrichtung des Führerhauses
wird nicht verklebt, sondern nur eingeklipst.
Sie hat Öffnungen für Klebelaschen des Bedienpultes.

Im Inneren des Bedienpultes ist Platz,
gleichwohl für Dekoder oder Ballastmaterial.
Wenn es ein Dekoder sein soll, zwischen den Schlitzen
für die Klebelaschen eine Öffnung einarbeiten.

Natürlich kann man auch den ASF-Führer verbannen
und sich dessen Platzes annehmen.

Dann waren allerdings all die 
 
auf den Getriebemotor unnötig.
     
   

Der ASF Führer,
falls sein Arbeitsplatz noch Bestand hat, 
soll keine Langeweile bekommen.

Das Bedienpult mit Trabbi-Lenkrad.
Auch wenn man die "Lenksäule" nicht festklebt,
die Fahrtrichtung bestimmt jemand anders.

Offensichtlich gab es ca. 500 Trabbis ohne Lenkrad,
denn so viele ASF's wurden produziert.
Sie wurden vornehmlich außen
neben der Tür fortlaufend nummeriert.

Vor und hinter der Bodenplatte des Führerhauses
sieht man senkrechte Führungsschlitze (1).
für die Trennwände zum Batterieraum
und anderen technischen Firlefanz.

     
  Die Trennwände sind nur in die Schlitze gesteckt.
Herausfallen können sie später nicht.
Wenn man sie festklebt, kein Muss, sollte man dies erst tun,
wenn man das Plätzchen für den Dekoder gefunden hat,
die Rückseite bietet sich dafür an.
Auch für anderes.

In Fahrtrichtung gesehen
ist das dreispeichige Handrad rechts,
die später in die Karosserie einzubringende rechte Tür
hat ihren Anschlag rückwärts, also die rechte Tür geht in
Fahrtrichtung nach vorn auf, natürlich nach innen.
Wenn man nicht denken will und den Bildschirm
nun herumdreht, sollte dies auch für die andere Tür gelten.

Das runde Profil des Handrades besorgt eine spitze Klinge.
Wie überhaupt immer wieder das eine oder andere
Teil zu entgraten ist. Oft genügt dazu ein Fingernagel.
Fotofeteschisten werden das Handrad nicht festkleben
sondern nur aufstecken.

Bei der Trittstufe und anderem ist Irrtum fast nicht möglich.
Etwas Denken ist aber dennoch erforderlich.
Alles hat eigentlich seinen Platz durch entsprechende Ausfräsungen oder Passbohrungen.
     
  Die Bodenplatte für die Karosserie besteht aus 2 Platten
die man verklebt, Passbohrungen erleichtern die Justierung.
Auf die noch planen Karosserie-Seitenteile klebt man
die Fensterrahmen, deren Justierung ist weiter unten beschrieben, die Türen der Pulte
, die Türrahmen noch nicht;
auch wenn aus Fotozwecken hier anders abgelichtet
.
Die Seitenteile haben beidseits Löcher. Hat man die verdeckt,
sind die Türen richtig platziert.
In die Aussparungen der Pult-Türen kommen die Scharniere.
So auch später oben an den Frontseiten der Pulte.

In die Schlitze klebt man schräg fallend die Regen-Ableit-Bleche.
Der Schlitz ist 0,8mm, das Ableitblech 0,5mm,
dieses Spiel macht eine Neigung nach unten möglich.

Auf der Rückseite des Seitenteiles fast man die Pultkanten
jetzt erst sehr spitz an, (230).
Vorher wäre das Teil zu labil gewesen.
Auf der Rückseite sind auch Einfräsungen.
Entlang dieser winkelt man die Pulte behutsam an,
bis sie nicht mehr zurückfedern und sie sich
dem Profil der kleineren Bodenplatte anschmiegen.
Dann kann man das Seitenteil spannungslos mit der
Karosserie-Bodenplatte verkleben.
Die kleinere Bodenplatte dient als Klebekante,
die größere als Auflager.
     
  Wenn beide Seitenteile fest verklebt sind kann man
die beiden Frontplatten zwischen die angefasten Kanten
der Pult-Seitenteile kleben.
Spätestens jetzt wird man daran erinnert,
ob man die Seitenteile unter Zuhilfenahme
eines rechten Winkels verklebt hat.
Zweckmäßiger Weise klebt man die Teile für den Kupplungsträger, die Wagenheberstützen und die anderen
vorher auf einer Glasplatte als Unterlage ein
und dann erst klebt man die Frontplatten
zwischen die Seitenteile,
hier erschwerend nicht so geschehen.

Teile, die nicht erwähnt sind oder werden,
verklebt man mit 1,8 Promille oder man orientiert sich
an Vorbildfotos der Links.

Aus Stabilitätsgründen waren die Türausschnitte
(1)
noch mit Stegen verbunden und wurden nicht komplett herausgefräst.
Wenn die Karosserie hart verklebt ist, kann man diese Stege
nun vorsichtig mit einem feinen Messer durchtrennen,
bei der vorderen Tür ist das im Foto bereits geschehen.
Dann erst die Türrahmen konturenparallel aufkleben, deren
Öffnungen sind kleiner wegen des Türanschlages
(2).

     
  Das Vorbereiten der Front-Fensterpartie.

Oben rechts, neben dem rechten und mittleren Fenster,
sollte der kleine Schlitz für den Halter der Hupe sein, (rot)
nicht dass Sie den Montagefehler des Autors
trotz dessen besseren Planungs-Wissens wiederholen.
Auf die Fensterplatte klebt man die im Foto abgebildeten Teile.
Außen nur die Rähmchen, mittleres Fenster erst
die Platte mit dem Schlitz unter dem Fensterausschnitt,
in den man später das passende Regen-Ableit-Blech klebt, schräg natürlich, die Sache 0,8 zu 0,5, erst dann das Rähmchen.
Fenster-Rand mit Kleber benetzen, Rähmchen auflegen,
nicht andrücken, mit einem dünnen Stab die Innenkontur
zwecks Ausrichtung wiederholt abfahren,
herumdrehen und dann erst gegen eine plane Platte drücken.
Nach der Fensterfront schließt man die Pulte.

Anders ausgedrückt:
Der Autor hatte, modern ausgedrückt,
keinen Bock auf stundenlanges Zeichnen von Räumlinien,
radiuskorrigiert natürlich,
sonst könnte das ja Lieschen xxZ.
1)
Grün-aktuell ausgerückt:
Ressourcenersparnis, das im Golf von Mexiko versenkte Öl
hole ich so in den nächsten 30 Trillionen Jahren wieder herein. 2)
 
     
  Die Dachkante rundet man vor dem Einsetzen
entsprechend der Fensterpartie
mit einer Klinge schabend vor.

Die Unterseite des Daches hat eine Ausfräsung.
Diese kann später optional eine LED
oder mini-Glühlampe aufnehmen,
auch für mögliche Kabelführung ist eine
Ausfräsung vorhanden.

Ist das Dach hart verklebt,
setzt man den Dachüberstand, vorderstes Bauteil,
(auf dem Kopf liegend), an.

Genaue letzte Anpassung der Rundung kann jetzt
mit Klinge und Sandpapier erfolgen.
Eventuell mit Kunstharzspachtel Fugen füllen.

     
  Für eine plane Dachoberfläche kann es hilfreich sein
während des Anklebens des Dachüberstandes kurzfristig
die Karosserie zu drehen und sie mit dem Dach
zuunterst auf eine ebene Platte zu stellen.

Es gibt nur eine Lampe je Fahrtrichtung. (Rangierbetrieb)
Die runde Öffnung ist so ausgelegt,
dass man eine 5mm Diode von innen einschieben kann,
die man vorn plan abschleift.
Deshalb ist keine Scheibe für die Lampe vorgesehen.
(siehe Breuer auf Fremdgleis)
 

 

 

 

 


Die roten Punkte unten an der Front
und anderswo kommen
wie auf den folgenden Fotos beschrieben zustande:

     
  Auswirkungen der Null-Bock Stimmung des Konstrukteurs
oder wie man rote Punkte setzt:
Bohrung von hinten mit einem Dorn
etwas konisch weiten.
Die Schnittkante an dem roten Stab sollte lotrecht sein;
nicht jedes Schneidewerkzeug erfüllt
diese wichtige optische Voraussetzung,
also vorher etwas experimentieren.

Den roten Stab (Hauptmenü Trickkiste, Griffstangen),
bis zur anderen Seite bündig durchschieben,
wie im Foto den Konus innen mit Kleber füllen,
weiter mit fest im Auge eingebautem Maßstab durchschieben.
Meist wird man den roten Stab zu weit durchdrücken.
Den langsameren Rückwärtsgang kann gut mit beiden
Daumennägeln zugleich auf der anderen Seite
sehr gefühlsam einlegen.
Ca. 0,5-1mm Überstand sind angebracht, aber auf
nur ein Maß sollte man sich einigen.
Entgegen absoluter Maßstäblichkeit bei Kleinstteilen
neige ich etwas zum Größeren zu nuancieren.

(Lieber statt 18 Nieten in einer Reihe 15, aber die ohne Lupe zählbar, Philosophiefrage eben, wie manchmal neue oder alte RS oder "sogenanntes" Nietenzählen).

     
  Dann innen abknipsen
und wenn ausgehärtet
mit einer scharfen Klinge
an der Innenfläche bündig abschneiden.
Sonst klappt das nicht mit dem Überziehen
des Kleidchens über das Fahrwerk.

Oh weh, dabei hatte der Tag eigentlich gut angefangen.

     
  Jeweils rechts unten setzt man
kein rotes erhabenes Pünktchen.

Warum?
     
  Darum:

Rechts unten klebt man in die Ecke ein Klötzchen.
Dann stülpt man die Karosserie über und markiert
die Stelle durch das nicht besetzte Loch hindurch
auf dem dahinter liegendem Klötzchen.

Mit einem 0,8 bis 1mm Bohrer vertieft man
die Markierung und bohrt durch.

So wird aus einem roten Punkt ein i-Tüpfelchen.

Nämlich der Geheimverschluss, eine reversible,
unauffällige Karosserie-Fahrgestellverbindung.
Eine abgeknipste Stecknadel mit Metallkopf
erfüllt den gleichen Zeck fast besser.
Sie dürfte später leichter wieder herauszuziehen sein.
Auch deren Rost seht ihr und dem ASF nach Jahren
dann gut zu Gesicht.
 
     
 
Probeweise steckt in der Lampe eine 5mm LED, aber
nicht voll durchgesteckt und vorn nicht abgeschliffen.
Eigentlich ist sie gelb,
eine Farbschwäche meiner billigen Kamera.
Eine Weiße sollte es dann letztlich aber sein,
unabhängig davon wie die Kamera das sehen mag.


 

 

Nächstes Foto:

Dann baut man den Rest der 'Chromleisten' an. (Freibrief)
Innen unter dem Mittelfenster
klebt man stumpf mittig Haltegriffe an
wie sie auch seitlich an den Fenstern sind,
je einen vorn auf dem Pult, Bohrungen sind vorhanden.
Mit dem Runden des Lüftungspilzes vergewaltigt man seine Finger und Fingernägel oder man fliegt sich zweckgebunden eine zierlichste mit den Händen geschickte Asiatin
1) ein.
Das gibt Ärger zwar mit der Frau,
könnte aber ersatzweise ungeahnte Freuden bringen.

     
  Die roten Griffe neben den Frontfenstern sind
mit einer Klinge im Durchmesser geschrumpft worden,
dann sind da noch andere rote Pünktchen, hupt es gerade.
Habe ich etwas vergessen?
Bestimmt.
Ach ja, die 4 Ösen noch am Dach zum Hochheben
der Karosserie. Oder doch 8? Unten sind auch welche.

Sind eigentlich die Halter für die Griffstangen eingeklebt?
Oder die runden Scheiben und die Ringe,
die schwarz dann Gummipuffer heißen?
Sind eigentlich, nein, ich höre besser auf. Ohne Gewähr.
Puzzle, ich sehe noch ein paar Teile,
Sie bestimmt auch.
Nicht alles wird angeklebt!
Ein paar der kleinsten Teile könnten überzählig sein,
das ist die Sache mit der von der Liebsten verboten Zierlichen und den zu klobigen Fingern und der Pinzette,
die gern im Raketenzeitalter Steinschleuder spielt
und der mutmaßlich mehr gefrästen Ersatzteile.

Die runde Aussparung der noch sichtbaren Motorwelle
wird später zwischen der Trittstufe
durch eine 0,5mm dicke Platte verdeckt.
 
     
 
 
 
Originalfeteschisten werden die untere
 horizontale Stütze, die die Treppe am Rahmen abstützt
 durchschneiden und sich später ärgern,
 dass die Trittstufe an Stabilität verloren hat.

 

 

 

 

 

 

Eine der letzten Karosserie-Arbeiten ist,
dem ASF Stöckelschuhe anzuziehen
und sie mit den Schraubenplatten
daneben zu "verschrauben".

     
   

Anbringen der Türscharniere: 

Scharniere

Und dann wurden noch Türen auf vielseitigen Wunsch
eines Einzelnen beweglich entworfen.
Das Prinzip ist simpel, aber
beim Einkleben der Scharniere habe ich
20 neue Flüche erfunden.
Beim nächsten Mal habe ich eine wirklich
lange Pinzette, und nicht nur die, griffbereit.

Die rot markierten Streifen wurden nachträglich
als Versteifung der dünnen Tür
und der dünnen Scharniere angeklebt,
damit man die Türen wie bei einem
guten Ehekrach zuwerfen kann.
Kein Muss, denn für nachfolgende Modelle
habe ich das Spiel im Scharnier vergrößert.
Öl wie an einer quietschenden Tür
würde leider nicht helfen.

     
  Wenn der Dekoder sein Plätzchen gefunden hat,
dann sollte man jeden
verbleibenden Winkel gewichtig füllen.

Eines sei nicht verschiegen:
bei den Kleinstloks offenbart sich ein Nachteil
der ansonsten schnell und einfach
zusammenbaubaren Kunststoff-Modelle,
es mangelt bei den kleinsten der Winzlinge
mangels Platz an Gewicht. Beim ASF gilt das weniger.

Wohl dem, der noch davon hat:
Bleiplatten an den Rückwänden der Pult-Innenwände.
Auch in den Schrägen der Pulte sind je 4 Platten
auf jeder Seite.
Vorher 170g, danach 350g,
das letzte Wort ist noch nicht gesprochen,
denn noch ist kein Dekoder eingebaut.
Danach kommen weitere Gewichte hinein.

Direkt unter dem Dach wäre noch eine gute Möglichkeit
für eine große Platte, bei einem der nächsten Modelle
werde ich im Dach eventuell eine große Aussparung
für Ballastgewichte vorsehen.
 

     
  Retuschieren wir zum Schluss mit Sepia,
kein Rot mehr, damit man erkennt, was einen erwartet.

Den Scheibenwischer, den prokelt man erst
nach Probe-Einsetzen einer Scheibe ran.
Stumpf aufkleben. Für individuelle Stellung.
Den Sockel vorher auf Maß abschneiden,
damit das Wischblatt gut anliegt
und keine Schlieren hinterlässt.
Das Tübchen mit Silikonentferner lassen wir weg
und heben es für den samstags Polierten auf.

Noch viel feiner kann man nicht fräsen um
saubere Scheiben zu bekommen,
à propos Scheiben:

In der Mitte ist eine eingesetzt,
die sollte man aber zum Lackieren wirklich wieder entfernen.
Es sei denn, ihre Alte putzt gern.

Etwas fehlt noch!
Erkannt? Nein?

Also:
Bildmitte, etwas weiter rechts unten, da ist ein Griff;
davor ist ein Knopf.
Auf den drücken Sie jetzt mit der Maus.

     
  Scheibenwischer, Exportausführung:
bzw. Wessi Ersatzteil nach 1990

Fräser 0,5mm; Stegbreite an den Wippen 0,1mm,
genau für 15 Wischer hat der Fräser gehalten.




Weiber bei Spur 1, dann ist die Kalkulation futsch.

     
   

 

 

ASF der DDR.

"Oder":
  Wie fräst man eigentlich Gänsefüße?

 

 

 

 

 

Dann wäre da noch der Haken,
einen Haken hat die Sache nämlich,
ich meine jetzt nicht den Anschluss, der ist durch,
also die Kupplung, oh, ein wirklich
"heikles Thema".

     
  Schraubenkuppler, die sind jetzt fein raus.
Der Haken der Originalkupplung schiebt sich über
den Standardhaken und kann über ein Fußpedal
wieder gehoben werden.
Der Haken sollte auch beim Modell funktionieren,
das Fußpedal vergessen wir.
Eventuell muss der Haken minimal geändert werden;
denn auf Hakenmodelle habe ich keinen Zugriff.
Das ist aber bei Bedarf machbar.
Alternativ setzt man in die Öffnung ein Klötzchen
mit einer mittigen Bohrung ein und man befestigt
traditionell seine ureigenste Hakenkupplung.

Bei mir und meinen Modellen ist das auch kein Problem.
Ich habe mich zwar immer noch auf keine Kupplung
festgelegt, aber da ich mir einen Kupplungsschacht
geleistet habe und außerdem wie beim Original
auf Pufferhöhe kuppele, ist alles einsteckbar
was ich habe oder noch für mich ausbrüten werde.

     
     
     
Bei der Gemeinde der Klauenkuppler tun sich dagegen optische Probleme auf.
Mit der dem Original nachgebildeten Kupplung,
fährt man nur so zum Spaße leer oder man schiebt nur.
   
     
Alternativ modifiziert man eine eigene Klauenkupplung.
Man sägt sie ab, befestigt sie starr, so bis an die 2mm
tiefer, damit immer die gegenüberliegende Kupplung
die Aufwärtsbewegung des Einkuppelns übernimmt.
Da das ASF extrem kurz ist, wird die seitliche Bewegung
der anderen Kupplung im Bogenlauf genügen.
Wegen der Karosserienähe wird ein Entkupplungsgleis
wohl nicht funktionieren. Auf beide Stifte,
unten und seitlich, könnte man deshalb verzichten,
was der Optik des kleinen ASF sehr zugute käme.
  Oder man baut eine Hakenkupplung an,
die die verbreiteten  Klauenkupplungen kuppeln kann.

Der Haken sollte breiter als der Spalt in den
Klauenkupplungen sein, damit er beständig kuppelt.

     

 

           
  Wenn der Würfel nicht laufen sollte,
dann schubsen Sie ihn doch
mit der Maus etwas an,
denn er fährt noch analog,
ohne Prothesen wie CV's
und wie sie alle heißen.
           
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ASF- Links (in neuem TAB):      
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Das, was der geladene Otto, den Hahn meine ich, bei der Abifeier zur Namensgebung
und Einweihungsfeier des neuen Gyms und zum ersten Abi-Jahrgang zu uns Schülern
und elf nicht mehr Schülern sagte,
das gebe ich hier nur in Zehn-Punkt Höhe wegen der Schieflage Pisas leise auftretend wieder:
Er habe lange Zeit in Mathe eine Fünf gehabt. Warum strengten wir uns eigentlich 1967so an?

Angestrengt hatten wir uns in Physik sehr. Und nicht nur in diesem Fach !!
Vor der letzten Physikarbeit von nur zwei Arbeiten hatten alle Muffen.
Dreimal musste die Arbeit wegen widriger Umstände neu angesetzt werden.
Wände hatten diese Jahrgänge noch nicht beschmiert, es war noch die gute alte Zeit (?).
Auch der letzte Physik-Versuch zur Arbeit, 2x verschoben, wurde immer nachmittags vorbereitet.
Der Aufbau dazu stand so ganz vereinsamt im Physikraum herum. Das wussten wir zu ändern.
Als "sogenannter" Physik-Pauker "Geier", ein Super-Typ, weg war, waren wir bestens organisiert.
Hatte doch dieser verdammte Hausmeister entgegen aller Gewohnheit alle Türen verschlossen.
Per Feuerleiter in das weit oben offene Turnhallenfenster, der Kleinste, nun Getriebe bauende ganz oben, allein der Sprung von dem nach unten hätte beim Abi in Sport einer 1 genügt, eine Tür war irgendwo offen, andere wurden nun von innen geöffnet, über die Vorbereitungsräume weiter zum Versuchsraum, alles durchgespielt, Geier hatte sogar den Zettel mit den Werten liegen lassen. Super Typ, gewissenhaft. Nachts um 1h war dann der Letzte von uns per väterlichem Auto angefahren und bestens instruiert.
Am Tag danach schon die Sensation und große Aufregung: alle hatten die gleiche "bombige Note",
dem Otto zu Ehren, nur einer nicht, der war sich seiner Sache nun zu sicher.
Geier verstand die Welt nicht mehr, andere auch nicht. Gibt es so etwas heute noch?

Gibt es das Westminster-Signal zur Pause per Gegensprechanlage noch?  3x hintereinander war Feueralarm.
Damals musste das noch so richtig organisiert werden. Es gab nur Röhren-Tonbandgeräte;
der Walkman von damals war riesig, hieß Grundig TK42, hatte aber stolze 8-Watt, das reichte für alle Gegensprechanlagen der Klassenräume, also etwas hatten wir die Physik schon verstanden, besonders der Kleinste. 3x aufgenommen, das teure BASF-Magnetband zuhause geschnitten, 3x guttembergischst kopiert, und 3x hintereinander verklebt, der Zukunft weit voraus, also die gleiche Melodie 3x sequentiell ohne Zitat aneinandergereiht, das war ein Spaß, da wäre sogar der Rühmann neidisch geworden oder der "Blaue Engel"  blass, und der Otto, der Hahn, der hätte stolz auf der Abifeier gesagt, das war's, Jungs, ein paar Mal Feueralarm sequentiell, fast analog digitalisiert, das Gym trägt zu Recht meinen Namen!!
Hätten wir das damals erzählen dürfen, am Tag der Zeugnisses, drei Mal Feueralarm mit dem ganzen Drum und Dran, der Mikat, also Paulchen, unser NRW-Kulti dabei und drei seiner "ich will auch Mal", allein die letzte Pysikarbeit der verstandenen Physik halber 3x verschoben und neu angesetzt, das wäre bildlich gesprochen ein Polit-Drama geworden. 2 Wochen später, beim allgemeinen Abirententreff- mit Pauker-Besäufnis alles erzählt, zuerst Ungläubnis, dann Lachen, Bewunderung, Entsetzen, Respekt, Angst um die eigene Rente, Freude endlich das Übel los zu sein das die letzten 3 Jahre unzählige Paukerkonferenzen ohne Ergebnis hervorrief, das spiegelte sich in den Minen wider,  das alles zuzugeben, das war Mut und Ehrensache zugleich.
Keiner von uns hatte je daran gedacht, das Abi zurück zu geben, noch zu wiederholen,
ist schließlich kein Dr. Abi, noch haben wir es bis heute nicht aberkannt bekommen,
ja, das wäre eine Gaudi, und das zu Gutten Gulffschen Zeiten. (letzte korrektur Anfang 2012)
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1)
 Da dies eine Seite für Modellbahnkerle ist,
     möge das die Weiberschar überlesen.
2)
 Bitte keinen rechnerischen Nachweis anfordern.
3) 
Für Weicheier oder Frischlinge oder Heißsporne oder doppelte Linkshänder
     sind meine Lok-Bausätze, auch die Tipps oder Tricks nicht geeignet.
     Etwas Erfahrung  und berechtigtes Selbstvertrauen in eigenes Können
     sollte man schon mitbringen als eventueller Fan meiner Lokbausätze.
     Ich kenne einen Betatester, der weder Stuhl noch Bank zusammenbringt,
     andere bauen klaglos alles zusammen ohne jegliche Rückfrage.
     Es gibt eben sone und sone, wie der Ruhrgebietler mundartlich sagt.