Breuer Loktraktor, mein erster    

     
     
Da die Fahrzeuge
der Bauart
BREUER relativ unbekannt sein dürften,
hier eine knappe Zusammenfassung der Historie.
                                                                  
     

Englisch:  locomotor
lokomotorisch:  die Fortbewegung betreffend

Achtung: Internet-Recherche kann in ein kleines Medizinstudium ausarten!

 

   
     
Die Breuer Traktoren   Gebaut wurden die Lokomotor genannten Fahrzeuge in den Jahren 1914 bis 1955.
     
Benennung:   Loktraktor, aber auch Lokomotor
     
Das Unternehmen:   Breuer-AG-Frankfurt 1871 gegründet, 1923 Angliederung an Buderus Eisenwerke,
1929 Umbenennung in Breuer-Werk Aktiengesellschaft Frankfurt a. M.-Höchst,
nach dem Krieg Breuer-Werke GmbH Frankfurt am Main-Höchst.
     
Bereits vor dem ersten Weltkrieg wurde nach alternativen zu Dampfloks für den kleinen Rangierbetrieb gesucht.   Der Konstrukteur Breuer aus Frankfurt-Höchst erkannte den Bedarf
und ließ sich sein entworfenes kleines Rangierfahrzeug 1913 patentieren.
     
Typ I und II 25PS Diese Lokomotor Traktoren waren rollende Plattformen, gebaut wurden sie bis in die dreißiger Jahre.
     
Typ III mit bis zu 350t Zugkraft 40PS Typ III hatte bereits einen offenen Führerstand, der mit einem Geländer versehen war.
Dieses Rangierfahrzeug legte den Grundstein zum Erfolg.
     
Typ IV mit bis zu 420t Zugkraft 65PS Das ist das Vorbild des hier gebauten Traktors.
Er hatte bereits ein schlankes Führerhaus und wurde in großen Stückzahlen,
auch von ausländischen Lizenznehmern in vielen Varianten gebaut.
     
Typ V und VL   Nach dem Krieg bis 1955 weitergebaut als Typ V und VL.
    Die Motorleistung wurde ständig erhöht, 6-Zylinder-Benzinmotoren, die zuletzt gebauten Typen IV und V
erreichten die Leistung von Kleinloks.
     
Das verblüffend einfache
Prinzip der Traktoren:
  Das ursprünglich pufferlose, stirnseitig niedrige Fahrzeug rollt mit einer Achse
unter die Pufferbohle des zu ziehenden Wagens.
Über der Achse des Loktraktors ist eine Hubeinrichtung montiert, die unter die Pufferbohle greift.
Beim Ausfahren dieser Hubvorrichtung hebt der Traktor etwas die Pufferbohle eines Güterwagens an.
Damit ruht ein Teil des Gewichtes des zu bewegenden Wagens auf der Achse des Loktraktors
und erhöht dessen Achsdruck derart, dass die nur ca. 2-3 Tonnen schweren Traktoren nun
die notwendige Reibung aufbringen, bis zu zehn 20t-Wagen  beim Typ III,
und bis zu 14 Wagen beim Typ IV, gleichzeitig zu bewegen.
     
Umbauten und Weiterentwicklungen:

 

 

  Umbauten und Weiterentwicklungen unternahm nicht nur der Hersteller,
auch die Lizenznehmer und die Betreiber veränderten die Fahrzeuge ständig.

Das ist der Grund, dass fast jeder Breuer etwas anders aussieht.

Typ III bekam während der Kriegsjahre primitive Führerhäuser aus Segeltuch,
alternative Antriebe, auch Dieselmotoren, statt des 6-Zylinder-Vergaser-Benzimotors
wurden auch Holzvergaser eingebaut, besonders für Norwegen und Finnland,
um dem Treibstoffmangel entgegen zu wirken.

Letztlich verschwand beim Lokomotor sogar die hydraulische Hubeinrichtung,
normale Zug- und Stoßeinrichtungen wurden verbaut,
wodurch das charakteristische, typische Erscheinungsbild dieser Traktoren verloren ging.
Eines war allerdings geblieben, die extrem kurze Fahrzeuglänge, die sich auf Drehscheiben,
wo Zugfahrzeug und Wagen gemeinsam Platz fanden,
als äußerst vorteilhaft im Betrieb erwies.

     
Verbreitungt:   Österreich, Schweiz, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, Dänemark, Schweden,
Finnland, Norwegen, Estland, Litauen, Polen, Tschechoslowakei, Jugoslawien,
Ungarn, Rumänien, Russland, Türkei,  Ägypten, Uruguay,
deren Staatsbahnen, Ausbesserungswerke und Industriebetriebe.
     
Stückzahlen:   Typ II ein paar Dutzend, Typ III bis Typ IV ca. 770, gesamt ca. 1100 Fahrzeuge.
     
Bemerkenswert:   Erstaunlich ist, dass diese Fahrzeuge trotz der hohen Stückzahlen  und der langen
Einsatzzeit einen äußerst geringen Bekanntheitsgrad haben.
     
    Quelle: Geraffte inhaltliche Zusammenfassung der am Schluss stehenden Links

 

Gesehen, etwas recherchiert, verliebt, gebaut.

 

               Und dann Eins nach dem Anderen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Übergangsgelege von Modul 0,5 auf 0,8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seitenansicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles klar zum Finale.

 

Nervig? für mich auch !!! wenn ich fräse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann immer im Duett.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch'n Pärchen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Achszahnräder, das war es.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie beim Film:

Breuer, Klappe 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Breuer, Klappe 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Breuer, Klappe 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Klappe zu.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Motor danach, vollends "schwimmend"  vergossen.

Fotos mit Rähmchen sind Videos.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Chef,
zeig doch mal die Achsbeweglichkeit für die Federung.

Puh, ist das Schwer.

 

Chef, bleib du mal bei deinem Mäuschen  und vor dem LAP,

und lass mich das mal eben machen!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ist doch ganz easy!

Na ja, bist wirklich stark.

1mm Achsbeweglichkeit, damit immer alle 4 Räder Schienenkontakt haben für größtmögliche Traktion.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was macht das denn nun in Grad aus?

Ungefähr 1Grad bei 1 Achse, beide relativ zueinander 2 Grad.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei einer so kurzen Lok?

Das ist eine Prinzipfrage!

Wird das eine Feld- Wald- und Wiesenbahn?

Red keinen Blödsinn.

Schon mal was von Teppich-Bahning gehört?

Oder wie es im Garten zugehen kann?

Ich zeig das mal eben.


In der Zwischenzeit testen wir die Bauweise "Breuer".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber auch da, mal so eben an einem schönen Sonntag 2006 aufgebaut, geht es nicht gerade zu wie auf einem DB-Highway.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

China-Schienen aus Plastik, die Lok fährt per Akku und Funk.

Bei jedem Wetter!

Ohne Schienenkontakt-Probleme.

Die Akkus, die sollten allerdings voll sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vogelperspektive

Mein größter Ehrgeiz bestand damals darin, bekomme ich es hin, das angebotene Schienensystem mit 620 mm Radius, eine Gerade und je eine Rechts- und Linksweiche dergestalt zu modifizieren, dass eine halbwegs erwachsene Bahn daraus werden könnte?
Denn sonst hätte ich nicht angefangen damit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine lange Nacht mit 3 Flaschen Wein, um 1h nachts nach der Zweiten schwebten die Gedanken ungeniert ohne Hemmnisse und dann hatte ich die zündende Idee, in der gleichen Nacht noch verwirklicht, am nächsten Tag schon entstanden diese Fotos.

Von mir gibt es zum Glück an diesem Tag kein Foto.
Zumindest zeige ich es nicht.

Die Fotos beweisen:

Es geht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Radien:

Originalkreis: 620mm
(China, Kunststoffgleis)

modifiziertes GleissZstem:

1. Parallelkreis: 781mm

2. Parallelkreis: 942mm

3. Parallelkreis: 1103mm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Den Schotter, den kann man sich nicht immer aussuchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frontal.

Die Bilder stammten aus dem HandZ. Deshalb die geringe Bildauflösung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das war der kleine
Gartenbahn-Abstecher.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie lange ist das Ding jetzt eigentlich in der Zwischenzeit mit den Strapsen als Belastungs-Simulation daran schon gelaufen?

12 Stunden unentwegt.

Das sollte reichen.
Dann können wir in Zukunft auch so bauen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sag mal, warum planst du denn im Augenblick so viel und lässt uns noch mehr bauen?
Wir kommen kaum nach!!!
An drei Loks sZnchron, und dann noch die anderen Projekte?

Äh,
das geht euch gar nichts an!

Na gut.
Hautsache, am Ende passt alles zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neun Tage später:

 

 

 

 

 

Baut doch mal eben zusammen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Immer dieses mal eben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geht doch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heb doch etwas weiter hoch.

Ihr beide könntet eigentlich auch helfen.

 

Ihr schafft das auch allein, so etwas nennt man Daseinsberechtigung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch etwas mehr zu mir.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Chef, passt sogar!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was soll das denn heißen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reicht für heute.

Geht heim.
Und dann ab in den Urlaub.

Gute Nacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Urlaub vorbei.

 

Gute 3 Wochen später sind endlich die Räder fertig und werden angeliefert.

Links E70 022 Radstern, noch in der Silikon-Form.

Das weiße Rad ist das Urform-Rad für die eingerosteten Gießlinge des Breuer-Loktraktors.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abgeladen, und dann geht es auch gleich an die Montage ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist die Getriebeseite.
An der Seite ist noch Platz für Decoder, Elektronik oder einfach nur Ballastgewicht.

Noch sind die Räder ohne metallischem Laufkranz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Motorseite.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Breuer von oben.
Hier erkennt man, dass das Gefährt wirklich klein ist.

Woran der wohl gerade denkt?

...die Rundungen glätten, Kanten brechen, etwas Windkanal, die Getriebeuntersetzung ändern, den Motor aufbohren, dann ab nach Hannover, die ewig lange Mauer in Hüfthöhe am Maschsee bietet sich förmlich an, rot wie eine V200...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Antrieb duckt sich wirklich.
Immerhin sind beide Achsen angetrieben.

Für zusätzliche Elektronik ist trotz der geringen Größe hinreichend Platz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Probeanzug mit angebauten Lampen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stehprobe.

Nur zur Größendemonstration.

Das Vehikel ist wirklich klein.

Noch fehlen die Seitenverkleidungen am Fahrwerk, 2 Trittstufen, die Griffstangen und der Handschutz zum Heben des Kupplungshakens.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erster Auftritt mit Kabine.

Bei einer Spannung von 8Volt wird der Breuer ungefähr 15km/h (Modellkilometer) fahren.

8 Volt, weil das Gefährt mit Fernsteuerung betrieben werden sollte, gespeist aus einer 9Volt-Batterie. Der Fahrtregler hat dann in der Diodenstrecke Spannungsverluste, drum 8 Volt.

Bei schienengebundener Steuerung oder Decoder-Betrieb kommt auch der Dioden-Verlust entgegen, außerdem ist es eine leichte Übung, mit einem Decoder herunterzuregeln.

Ich habe das mit einer Roten-Lokmaus und mit einem Decoder vom Elektronik-Versandhaus getestet, langsamste Fahrweise ist möglich, auch mit einer Impulslängen-Steuerung.

Der Motor ist für 12Volt ausgelegt und zieht bei Stillstand keine 200mA und ist damit auch für schwächste Decoder geeignet.

Die Lampen sind bis durch das Gehäuse durchbrochen um eventuell Miniatur-Glühlampen oder Dioden aufzunehmen, sofern man will.

Derzeit wiegt der Breuer ohne Strom   :-)  und ohne Ballast durch die massive Bauweise ~128g. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beweglichkeitstest Radkontakt bei Unebenheit


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Breuerchen
frisch besohlt

und an der langen
Leine.

(Nicht die, die den Maschsee in Hannover füllt.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erster Ausritt, noch an der langen Leine.

Langsamste analoge Geschwindigkeit bei 2,8V.

Das Fahrgeräusch ist bei der geringen Geschwindigkeit gering.
Das Hintergrundgeräusch ist der Lüfter des 10cm neben der Kamera stehenden Laptops.

Die Kamera steht 10cm vor dem Breuer.
.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich weiß gar nicht, warum sich andere einen Rollenprüfstand bauen, der hier war in 30 Sekunden fertig...

Aber das Eintüten des Filmes, das hat schon etwas gedauert...
oder doch bald einen Rollenprüfstand?

 

 

 

 

 

Das Breuerchen hat Schleifer bekommen,
die gleichzeitig auch die Federung übernehmen.
Durch die zusätzliche Reibung läuft Breuerchen jetzt erst bei 3,5Volt an. DDC Decoder wird es freuen. Der Auftraggeber der Elektronik hatte vorgegeben, dass die Steuerung erst bei 3,5Volt einzusetzen braucht.
Ein alter Zopf von früher.

Kleine Enttäuschung:
Ein Großteil der Geräuschminimierung des schwimmend gelagerten Motors ist hinfällig geworden.
Die Schleifer übertragen einen Teil des Körperschalls auf Gehäuse und Schienen.

Das hier ist für die erste Fahrt ohne Nabelschnur allerdings wirklich etwas...

 

 

 


 

 

 

 

 

Und nun ein Thema, das mich ganz besonders interessiert, ohne dabei
Gigantonomie zu betreiben.

Ich werde wohl nie 3kg schwere Wagen in Metallbauweise über die
SCHIEFE EBENE ziehen, aber auch bei meiner Leichtbauweise wird bei einigen Wagen etwas an Gewicht zusammen kommen.
Wie schon an anderer Stelle steht, zieht der Motor bei Stillstand und bei 12Volt Spannung nicht mehr als 100mA.
Der Test ist nicht gerade wissenschaftlich, aber trotzdem recht anschaulich.
NC-Akkus der Größe BabZzelle haben ein ganz ordentliches Gewicht.

 

 

 

 

 

 

 


 

19.09.2008

 

Erster willkürlicher Test der Zugkraft.

Das sollte für den kleinen Kerl genügen.

 

 

 

 

 

 


 

 

Der Motor verträgt 12 Volt Dauerspannung.

Da eine Fernsteuerung mit 9 Volt Blockbatterie vorgesehen war, ist das Getriebe auf 8Volt ausgelegt,
1,5 Volt Verlust an der Diodenstrecke des Fahrtenreglers mit etwas "Geschwindigkeitsreserve".
Theoretisch hätte Breuerchen bei 8V 13,3 km/h schnell sein sollen bei der gewählten Untersetzung.
In der Praxis gemessen ergaben sich 14,2 km/h,
Zeitmessung über 10 Runden im kleinsten 600er-Kreis.
Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden.


 

 

 

 

 

 

 

 

Die Seitenverkleidungen sind dran. 2 Griffstangen,  Trittstufen, der Handschutz für die Kurbel und dann noch die rote Farbe.


Rot?

Was meinst du,
sollen wir die Karosse wieder abnehmen, das Getriebe ändern, stärker Motor, am besten gleich zwei, die vom Rennbahn Tuning, oder gleich Elektro-Flugmotoren, Frontspoiler, Heckspoiler, und dann machen wir mit bei den Nürnberger Geschwindigkeits-Rekordfahrten? Vielleicht macht sein Freund auch...
 

Halt bloß die Klappe, da hinten geht der Chef vorbei ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dreh doch mal rum, damit man die Schmalseite sieht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schieb noch ein Sück weiter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das reicht.

Morgen sollen die Seitenteile für das Fahrwerk und die Radverkleidungen montiert werden.

Dann sind wir bald fertig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

???    ????

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verstehst du das?
Wie die Sprachrohre auf einem Dampfer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hörst du mich?

Blödmann.

Steig lieber aufs Dach.
Die Karosse muss weiter runter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Du sollst nicht nach den Mädels kucken,
das macht schon der Chef für uns heute Abend.

????????????


HÜPFEN sollst du!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Menschenskind,

wir haben es geschafft!
Wir sind fertig!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das wird noch ganz schön schwierig werden, damit zu kuppeln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fahr doch nicht so vorsichtig.
Die Kiste bringt eh nicht viel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mach schon.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und jetzt nach vorn.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiter, weiter, einfach weiter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bist fast dran.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ist gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und jetzt zieh ihn aus der Halle raus.
Wir brauchen heute Abend viel Platz.

Wozu denn das?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Soll noch keiner wissen:

heute Abend ist hier Schwof.

Der Chef gibt heute Abend eine große Fete.

Er organisiert gerade die Weiber, die er neulich beim EHG-03 rausgeschmissen hat.


Und warum ist der jetzt nicht da? Ist doch sonst immer in der ersten Reihe, wenn fotografiert wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kannst du dir das nicht denken?

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und jetzt raus mit der Kiste.
Ich kann sie bald nicht mehr sehen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


     
Ein denkwürdiger Augenblick. Und nun?    
     
Raus aus der Halle ...

in die große weite Welt... 

     
Gleiswechsel
     
  In Bundesbahnien wird rechts gefahren. Auch auf der Schiene.
Vielleicht sind Sie schon einmal durch die Schweiz gefahren.
Mit dem Auto werden Sie kein Problem gehabt haben.
Auch die Schweizer fahren rechts.
Anders auf der Schiene.

In der Schweiz fährt die SSB links!
Schöne Grüße nach England.

Bei Zweigleisigen Strecken fährt ein Zug
bei der DB also in der Regel rechts.

Bei einem Gleiswechsel auf die andere Seite,
sei es, weil ein Bautrupp dort saniert,
oder sich ein ICE mit einem Güterzug
ein ungleiches Rennen liefert,
den Blinker links gesetzt hat,
zurückschalten braucht der mit seien 16.000 nicht,
dann Fernlicht eingeschaltet hat
und auf der andere Seite zum Überholen ansetzt,

dann spricht man in Bundesbahnien davon, dass der Zug
auf dem Falschgleis fährt.

    Wenn ich mich dieser Terminologie anschließe,
dann fährt mindestens einer dieser Breuer auf "Fremdgleis".
     
     
Die Bilder des gebauten Loktraktors kann ich nicht angeben,
den Link finde ich nicht wieder.
Dieser Traktor unterscheidet sich in vielen Details von den anderen.
Unten sind Links, er ist dabei.