Deutz OME 117 R,
Kleinstdiesellok, Rangierdiesel, Gerät von Deutz |
Die wohl kleinste
der kleinen Normalspurigen. |
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Prinzipzeichnung: Deutz OME 117 R |
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Bausatzbeschreibung | ||
Gewesene Investition in
die Zukunft:
Modellauto 2005 für 2,95€ |
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Bauprinzipien wie beim
ASF oder KDL 91.
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Das Fahrwerk ist eine eigene Baugruppe. Die Karosseriegrundplatte mit den Schürzen ist auch eine eigene Baugruppe. |
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Die Karosserie wird eine weitere dritte
Baugruppe. Die Motorhaube ist Spantentechnik, eine 0,5mm Platte wird die gewölbte Haube werden. Die Laschen unten an der Motorhaube werden später mit dem Fahrwerk versplintet und halten alle 3 Baugruppen zusammen. |
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An die Motorhaube klebt man sukzessive die Karosserieteile der Kabine an. Die Stege im Türausschnitt erhalten die Form und geben Stabilität. |
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Die eingesetzte Dachplatte erzwingt
Rechtwinkligkeit. Gleichzeitig ist sie Klebefläche und stabilisierend für die dünne aufzubringende Dachhaut. Eingesetzte Holme werden an der Dachwölbung ein Einbeulen verhindern. Die aufzubringende Dachhaut wird wie beim KDL vorgebogen. |
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Die Baugruppen Karosseriegrundplatte und Karosserie sind zusammengesteckt. Ein Dekoder hat über dem Getriebe oder über dem Motor oder über der Hinterachse im Fahrwerk Platz.
Jeden anderen danach noch freien
Kubikmillimeter |
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Ein paar schicki-micki Accessoires
aufgeklebt, und die Kleinstlok offenbart ihr späteres Erscheinungsbild. Da die Karosserie nicht breiter als der Außenabstand der Puffer ist, ist die Kleinlokomotive sehr schmal.
Gefühlsmäßig ist ihre Erscheinungsgröße
fast so, |
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Die kleine Deutzer OME117 R mit provisorischen Rädern zum Testen des Fahrwerkes, da die Radreifen auf sich warten lassen. Das Getriebe läuft gut, ist richtig dimensioniert, grünes Licht für andere Loks.
Das hintere Rad ist die Urform |
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Das Prinzip einer 'negativen Federung inclusive
Stromabnahme' |