KDL, Kleinstdiesellok, Nebenbahnfahrzeug, norddeutsches Diepholzer Gerät von Schöma |
Die Hauptrichtung
der Entwicklung ging bei Schöma in den Untergrund. |
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Prinzipskizze: KDL 91 0001 |
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Schienenstoß | ||
Bausatzbeschreibung | ||
Bei einem Schiebe-
oder Standmodell kann man das getrost auslassen, anderes auch, die Zahnräder, die Schleifer, ... Motorisiert man, was wohl meist Sinn der Sache ist, dann sind ein paar Aktivitäten mehr notwendig und man besorgt sich den Motor des ASF. |
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Irgendwie muss man
anfangen. Am besten man verklebt erst die Stirnpartie der Kabine mit der Karosserie-Basisplatte. Unten kommen 2 dicke Klötze dran; die sollten innen bündig das Fahrwerk streifen und nirgends stören. Hier ist erstmals etwas Denken angesagt. Der Bereich soll vor der vorderen Achse liegen. |
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Das Gerüst der Kabine wird durch
die Dachspanten 'angeflanscht'. Seitlich sind die Platten angeklebt, die den Boden der Kabine stützen, aber auch den Motor verdecken. Die Platten kleben nicht an der Getriebe-Basisplatte des ersten Fotos!
Die Frontschürze klebt
auch nur an der |
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Rechtwinkligkeit und
Stabilität in der Kabine kommt dann mit den Seitenwänden. Jetzt ist Klebepause angesagt bis alles fest ist.
Später schließt man
dann unten die Kabine |
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Die Puffer sollte man
tunlichst auch später einsetzen, das war hier nur eine Kontrolle ob alles passt. Auch die Rangierergriffe sollte man später einkleben.
Auf diesem Bild kann
man erkennen,
dass die Der
Achsführungsschlitz steht schräg, |
Dieses Prinzip einer 'negativen Federung' verfolge |
Jetzt kommt Fummelei. Aber wenn man keine Inneneinrichtung in Eins vorhält wird man gelyncht. Das zu ertragen verspüre ich keine Lust. |
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Die runden Griffe sind Pattex-Kugeln. Die Kleinteile wurden vor dem Einsetzen in die Schlitze 'gekugelt'. Das ging erstaunlich gut und schnell. Die Kleinteile dreht man nach dem Benetzen in alle Richtungen des Universums und danach steckt man sie als Beispiel in das Erdreich der liebsten Zimmerblume der Liebsten. Ich wüsste aber noch ein paar weniger beziehungsstrapazierende Vorschläge, denn wenn der Bau weiter voranschreitet, tun sich noch andere Konfliktmöglichkeiten auf. |
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Man kann das aber auch
anders lösen. Man staune, im Euroland gibt es wie früher in den 1DM Läden manchmal etwas zum alten Kurs. Eigentlich hätte man die Cents dem Euro auch gleich streichen können, das wäre den Bürgern billiger gekommen als unsere Bänker zu subventionieren und jeder wüsste woran er ist. Man kann natürlich auch an den Schminktisch der Liebsten gehen, wenn man zwei Dinge in einem Handstreich erledigen möchte. Schließlich machen unsere Bänker auch wie gehabt weiter. |
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Man muss nicht
unbedingt erst einen Breuer bauen um mit dessen Pufferwippe gleichlange Rangierergriffe zu realisieren. Das geht auch anders. Umgeknickt wird wenn alles hart verklebt ist. |
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Hier sind nun die
Federpuffer eingeklebt. Hier bitte in neuem TAB dazu nachlesen. Und wenn man dann einmal dabei ist, hier auch: Ach ja, die Lamellentüren sind auch schon dran. Hier steht, wie es geht, TAB auf, TAB zu. Da man das klelne Gerät, eisenbahntechnisch zumindest so geführt, später gern an der Stubsnase anfasst und hochhebt, sollte man sich beim Kleben der Lamellentüren viel Zeit lassen. Nach dem ersten Abbinden der Lamellen sollte man hin und wieder die Fugen von hinten etwas füllen, damit sie fest verkleben. Die Lamellentüren dazu so halten, als ob die Lok, so wie sie fotografiert ist, auf dem Kopf steht. Wenn Sie jetzt den Monitor rumdrehen und Ihr Weib kommt herein, ich war es nicht, der Rumdrehen des Monitores gesagt hat. Erst spät die Türen an die Lok kleben, die ein Gerät ist. |
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Gardinenleisten.
Weiberkram. Seitlich sind kleine Bohrungen. Ein Stück Blumendraht einfädeln, vielleicht findet sich auch eine Büroklammer irgendwo im Haushalt. Bitte nicht dafür ins Büro fahren; nach diesem Bericht wird dort bereits eine Kamera installiert. Aufbiegen natürlich. Und nachher wieder geradebiegen. |
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Das hier ist ein dünner
Nylon-Schaal. Dafür gehen Sie in ein Bauchtanzetablissement, beinahe hätte ich Migranten-... geschrieben, aber dann würde meine Seite gesperrt, und Sie beschäftigen sich dort mit einem Hunni. Dort sind aber vielleicht auch Kameras. Wie Sie das hinterher ihrer Liebsten gegenüber rechtfertigen überlasse ich Ihnen. Zwei Lagen eines simplen Papiertaschentuches tun es auch. Geben Sie Tempo beim Bauen, damit Sie fertig werden, der nächste Winter kommt bestimmt. Man muss heutzutage höllischst aufpassen was man sagt. Das nenne ich Freiheit. Da entsinne ich mich, dass ich 3 Monate nach Mauerfall in Brandenburg war. Ein altes Ehepaar stand vor einem Kaffeeladen, der mehr anders feil bot als Kaffee. Die beiden unterhielten sich und ließen vernehmen, ob man das alles wohl bräuchte. Ich war das erste Mal in meinem Leben so richtig indiskret und ging ihnen hinterher, das Gespräch interessierte mich. Aber die waren geübt im Erleben solcher Situationen, ein Blick zum Partner und sie verstummten. Ich schließe mich denen jetzt an. |
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Die Tüllgardine von der
Bauchtanztruppe, hoffentlich steht mir jetzt nicht die Gema ins Haus, ist hier mit Farbe getränkt. Das gibt Stabilität und endgültige Form. |
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Dann wieder ein Weg
vorbei an der Kommode ihrer Liebsten, vielleicht finden sich dort ein paar Strapse. Hm, eigentlich wollte ich doch wieder ganz sachlich werden. Also, die Sache mit Brandenburg: Brauchen wir sie wirklich? Die Modellbahn, die meine ich.
Also, wenn ich so
richtig ehrlich bin, |
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Die andere Seite hat nur
eine Mini-Gardine, auf das Gegenstück habe ich ganz verzichtet, dort, wo der Fahrzeugführer steht, andere lassen hier vielleicht einen abgefetzten Rest noch herunterhängen. Ist Ihnen eigentlich so richtig bewusst geworden, dass wir in Bundesbahnien zwar rechts fahren, aber anders als im Straßenverkehr der Fahrzeugführer rechts steht oder sitzt? Bei den ICE's nun in der Mitte, vielleicht ist das politisch so gewollt.
Ach ja, wenn es mal
so richtig rummst: |
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Ach ja, das Thema Federpuffer ist weiter oben schon erschlagen worden. |
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Damit dem Lenker ein
Licht aufgeht. Sie kennen nun schon, wie das geht. TAB auf, TAB zu. Hinten an die Lampen kommt dann noch eine
Blende daran
Die Fassungen wurden
innen mit Filzstift geschwärzt. |
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Verkabelung führe ich
gern mit ausgedienten PC-Flachbandkabeln durch. Sie lassen sich gut formen, federn nicht zurück, auch die Kupferqualität ist gut. Der Einkaufspreis ist günstig. Sperrmüll. |
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Die Kabel der oberen
3 LED's schleichen sich an der Wand entlang zum Dekoderplätzchen. Der Lötkolben ersetzte die Winkelbohrmaschine, die Fräse schaute angewidert beiseite. |
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375ml kochendes
Wasser mit 1/2 Teelöffel Salz, das Pulver einrühren, 125ml kalte Milch, Portion Butter, alles gut verrühren. Fertig ist das Kartoffelpüree. Normalerweise koche ich die Kartoffeln lang. Dann pelle ich sie, hole den Stampfer heraus, dann... Ich zähle mich zu der Spezies Mann, die kocht und kochen kann.
Warum dann das
Fertigprodukt, das ich früher nie kaufte? |
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Jedes freie Plätzchen ist
verbleit worden. Auch die Stubsnase, die 'Motorhaube' hat innen ein dreifaches Unterleibchen aus Blei, dann ein viertes aus Karton, um möglichen Kurzschlüssen vorzubeugen. Das Maschinchen bringt derzeit 303 Gramm auf die Waage. Das lässt sich noch geringfügig erschweren. Nur mit guten Nerven und für eine ruhige Hand ratsam, außerdem gilt: No risk, no fun. Die Kabel der Schleifer und die des Motors sind von unten an die Lötstellen des Schnittstellensteckers herangeführt und dort verlötet. Die DCC-Steckerleiste wird nur noch dazu benutzt, die Beleuchtungskabel der Karosserie mit der entsprechenden Buchse anzudocken.
Damit verbleibt der
zugekaufte Dekoder bei minimaler Verkabelung
beim Fahrwerk und die
Karosserie |
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Der Trick mit der
freistehenden Lampe:
Die Fräse erspart eine
zusätzliche Ätzanlage, Die Platine
schließt bündig mit |
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Eigentlich
überflüssig, man wird nie darauf schauen: |
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Wie Mädels halt so sind,
(nicht alle, seufz) wenn sie auf der Bühne stehen, und tanzen, um fotografiert zu werden, etwas Chan Chan der Rue de Clichy.
Oder: |
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Rattenlöcher, der Modellbahnschreck. Neuer Tab auf, Loch zu, aber Lok weg. So kann das gehen mit dem Internet. |
Und dann ist etwas
schreckliches passiert:
Rattenlöcher. Schon davon
gehört, dem Modellbahnschreck? |
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Das
Gedönse mit den Achsen und den Schleifern erspare ich mir schon wieder zu beschreiben. Siehe Breuer oder ASF. Tab auf, Tab zu. |
__________________________________________ 1) ff.Z. = fräsfreie Zeit, sonntags, feiertags, (freiwillige Selbstbeschränkung) 2) und dann ist da noch die leidige Abschreiberei bei den Doktorarbeiten. Falsch zitiert, nicht nach DIN, leicht hingelogen bis hingebogen bis garnicht. Falsch zitiert aber nicht gezittert, iss ja keine Doktorabeit. Dennoch: Zitatherkunft und Rattenloch Etwas suchen müssen Sie trotzdem, das machen Ex-Minister auch so. Aber es lohnt sich, ganz ehrlich. |