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Treibrad, Speichenrad,
Kurbeltrieb mit 90 Grad Versatz auf runder Achse |
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Die Ausgangssituation Man hat Räder, die mit 90 Grad Versatz auf einer Achse verklebt werden sollen. |
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Wie macht man das?
Man baut
sich eine 90 Grad-Versatz-Lehre.
Die Bohrungen der Kurbelzapfen
Die Seitenteile mit dem Achsschlitz und den Bohrungen
Die Präzision dieser Rechtecke erzwingen so über die |
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Die fertige Lehre. Der Längsschlitz und die Bohrungen sind so bemessen, dass die Hauptwelle und die späteren Kurbelzapfen spielfrei mit mäßiger Kraft einschiebbar sind. | |
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Justieren und festsetzen der Räder Als nächsten Schritt setzt man die Radachse mit den Radsternen oder mit kompletten Rädern, deren Kontaktflächen hat man zuvor mit 2-Komponentenkleber (Harz) bestrichen, in die Lehre ein. Herausquellende Harzanteile an der Klebefläche verkleben nicht an der Lehre aus Polystyrol. Die Lehre ist so bemessen, dass bei planparallelem Anliegen der Räder das Spurmaß eingehalten wird. Die planparallelen Seitenteile der Lehre sorgen bei Anliegen der Räder für später taumelfreien Lauf. Die in die Kurbelzapfen und in die dahinterliegenden Bohrungen der Lehre eingesteckten Wellen erzwingen den genauen 90 Grad-Versatz. | |
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