Länderbahnwagen, Ostbahnen |
Kohletransportwagen, Bremserhaus offen | ||||
Die einsetzende
Industrialisierung erforderte immer mehr Transportvolumen mit genauer spezifizierten Anforderungen. |
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Die Technik
des Fahrgestelles ist die gleiche |
Zeichnung: Kohletransportwagen, mit Bühne, offenes Bremserhaus |
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Stichwort Alterung: Nicht erst bei der Lackierung, sondern schon beim Bau eingebracht. Bevor die Maserung von Holz mit spitzer Klinge eingekratzt wird, wird das eine oder andere Brett bei den alten Wagen mit einer leicht gerundeten Klinge schabend etwas vertieft, so dass der Eindruck durch Witterung und Alter leicht verworfener Bretter entsteht.
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Zum Rohbau ist nicht mehr viel zu
sagen, fast alles ist wie bei den Wagen zuvor. Nur die Bremserbühne ist hinzugekommen. |
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Endlich ist das Fachwerk-Achslagerblech gezeichnet und gefräst.
Um nicht zu viel Material mit dem
Fräser zu verkrümeln |
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Fräszeit mit dem o,5er
immerhin >1 Stunde um Fräserbruch
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Erste Anprobe der Fachwerk-Achslager auf dem Fahrgestell. Die Vervielfältigung
steht nun für die gesamte Serie an. Die Maserung in den
Brettern ist freihand
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Das Bremserhaus des Kohletransportwagens von hinten.
Schraubenkuppler müssten sich um
federnde Puffer bemühen.
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Das Bremserhaus des Kohletransportwagens, seitlich.
Noch fehlen: PAP-Box einsetzen, Farbe, Beschriftung. |
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Außergewöhnlich, Farbe
hir auf dieser HP. Der
fertige Kohletransportwagen. Am Wagen ist eine
Kupplung des Types S montiert. |
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