Deutz OME 117 R, Kleinstdiesellok, Rangierdiesel, 
Gerät  von Deutz
   



Klein,
kleiner, Deutz   OME 117 R
 

Die wohl kleinste der kleinen Normalspurigen.
Und dann noch ein B-Kuppler.

 

   

Prinzipzeichnung:    Deutz OME 117 R

Bausatzbeschreibung    
     
  Gewesene Investition in die Zukunft:

Modellauto 2005 für 2,95€
2007 für 4,95€, 2008 nicht mehr erhältlich.

Im Jahr 2005 ausgedrückt:
Vier Doppelzahnräder gleicher Bauart,
das Stück für 49 Cent, 2 weitere als Zugabe,
viele Autos wurden gekauft,
2 Modellautos werden jetzt zerlegt.

Im Jahr 2007 ausgedrückt:
Vier Doppelzahnräder gleicher Bauart,
das Stück für 124 Cent, 2 weitere als Zugabe,
das nennt man Inflation;
nur 3 Stück nachgekauft.

Im Jahr 2008 nicht mehr erwerbbar.

Die Zahnräder bekamen einen neuen Laufstall.

   
  Bauprinzipien wie beim ASF oder KDL 91.


Die frei laufenden Doppelzahnräder sind  Platz sparend auf
2 Achsen angeordnet. Deren Wirkrichtung ist rot dargestellt.

Das braune Zahnrad ist wieder selbst gefräst,
Modulwechsel auf das Zahnrad der Antriebsachse.

Kein zugekaufter Getriebemotor.
Der vom ASF oder KDL passt nicht
in das schmalere Führerhaus.
Folglich musste das Getriebe
selbst konstruiert werden.
Als Erinnerung der Namen dieser HP:


            

     
  Das Fahrwerk ist eine eigene Baugruppe.
Die Karosseriegrundplatte mit den Schürzen
ist auch eine eigene Baugruppe.
     
  Die Karosserie wird eine weitere dritte Baugruppe.
Die Motorhaube ist Spantentechnik,
eine 0,5mm Platte wird die gewölbte Haube werden.
Die Laschen unten an der Motorhaube
werden später mit dem Fahrwerk versplintet
und halten alle 3 Baugruppen zusammen.
     
  An die Motorhaube klebt man sukzessive
die Karosserieteile der Kabine an.
Die Stege im Türausschnitt erhalten die Form
und geben Stabilität.
     
  Die eingesetzte Dachplatte erzwingt Rechtwinkligkeit.
Gleichzeitig ist sie Klebefläche und stabilisierend
für die dünne aufzubringende Dachhaut.
Eingesetzte Holme werden an der Dachwölbung
ein Einbeulen verhindern.
Die aufzubringende Dachhaut wird
wie beim KDL vorgebogen.
     

 

 

  Die Baugruppen Karosseriegrundplatte
und Karosserie sind zusammengesteckt.

Ein Dekoder hat über dem Getriebe
oder über dem Motor
oder über der Hinterachse im Fahrwerk Platz.

Jeden anderen danach noch freien Kubikmillimeter
füllt man mit gewichtsträchtigem Ballast.

     
  Ein paar schicki-micki Accessoires aufgeklebt,
und die Kleinstlok offenbart ihr späteres
Erscheinungsbild.

Da die Karosserie nicht breiter als der Außenabstand
der Puffer ist, ist die Kleinlokomotive sehr schmal.

Gefühlsmäßig ist ihre Erscheinungsgröße fast so,
als ob es sich um eine Lok der Spurweite 0 handelt.

     
  Die kleine Deutzer OME117 R
mit provisorischen Rädern zum Testen des Fahrwerkes,
da die Radreifen auf sich warten lassen.

Das Getriebe läuft gut, ist richtig dimensioniert,
grünes Licht für andere Loks.

Das hintere Rad ist die Urform
für die anzufertigenden Gießlinge aus Epoxydharz.
Da  Radsterne aus Polystyrol
mit den metallischen Radreifen
und den elektrisch getrennten Achsen
nicht fest verklebbar sind,
müssen sie aus Epoxydharz gegossen werden.
Dann natürlich gleich in
rot.

 

     
 
     

 

 

Das Prinzip einer 'negativen Federung inclusive Stromabnahme' 
wird wegen des Kuppelstangenantriebes der zweiten Achse nur am
nicht zahnradangetriebenen Radsatz verwirklicht.
Das erspart immer noch eine Wippe.
Mehr davon steht beim ASF und KDL.