Drehgestell, Deutz, tschechisch, 2,00m

     
     
Bauart Deutz, Pressblech, geschweißt,
Epoche 2 bis heute
   
     
Anspruch:    
stark belastbar, gefederte Achsen   Gängige Achsen einsetzbar, Standardmaße, 850 bis 940,
wie beim Original.
Bei Spur 1 fast alles, was so als Güterwagenrad durch die Bucht
rollt und strandet.
trotzdem leicht nachbaubar, betriebstauglich, auch für schwere Chassis, 3mm Achse    
     
  Das zusammen zu kleben, dürfte machbar sein.
Kanten runden, mit Klinge, geht schnell.

Kanten der Blätter an einer Seite brechen,
gibt mehr Tiefe, Optik.

     
  Zwei Traversen einfügen, durchaus machbar.
     
  2 Querverbindungen einkleben, auch machbar.
     
  Den fünfteiligen Obergurt drauf, etwas Sorgfalt, Fugen füllen.

Vorher am besten die Bördelungen aufkleben, geht jetzt auch noch.


Wenn man es genauer wissen will, dann schiebt man
das Drehgestell in Richtung Hagen.

Wenn man das alles will, dann schaut man gelegentlich auf weg damit
oder man schreibt.

     
  Rote Stäbe in Bohrung einschieben, verkleben, lang lassen.

Innere Schaken einfädeln, auf Rahmen ankleben.

Fertige Federpakete mittig aufkleben,
berühren oben die obere Achsen zwischen  den Schaken.

Äußere Schaken einfädeln, alles ausrichten, verkleben, härten lassen.

Überstand rote Stäbe bis auf o,5mm abschneiden.

 

U-Profil, L-Profile einkleben.
Wenn hart, mit Klinge nach oben abschrägen.
Den Chef und seine Tussi bitten vorher aufzustehen,
Arbeitsstättenrichtlinien, Verletzungsgefahr.

     
  Besuch mit kurzem Schwanz. Ruhig verhalten.

Wenn man gerade steht, mal eben zwischendurch den Specht füttern.
Auch wenn der im Sommer wieder jede Menge Lärm machen wird.

Seine Tussi kommt auch gleich.

 

 

     
  Seitlich auf die Endträger eine zweite Lage
mit Schlitzen für die Diagonalträger
aufkleben, unten bündig, die asymmetrischen Schlitze nach oben,
das kann mittlerweile sogar der Specht.
Oben bleibt ein 0,5m Absatz.

Aber das Ding verträgt, wenn erst richtig steif, eine ganze Menge,
härtesten Verkehr, Schienenstöße, besonders als flotter Zweier.

     
  Links und rechts klebt man noch die gerundeten Obergurte auf,
die die Bördelung schließen.
Deshalb der um 0,5mm niedrigere Seitenträger.

War das schwierig? Nee, nich?
Je nach Region heißt das auch gell, woll,, siehste,  ... da kiekste, wa?



Die roten Stäbe für die Schaken wurden in die Kerbe
auf dem Rahmen eingeklebt, dadurch war die Position gesichert,
die Schräge der Schaken dadurch zweifelsfrei bestimmt.
Die obere herausschauende Hälfte der Stäbe schneitet man vorsichtig
plan ab, bündig mit dem gebördelten Rand.
Wenn später Farbe darauf ist, ist alles plan,
man sieht dann den roten Strich nicht mehr.

In das Loch in der Mitte, hat jetzt nichts mit den Spechten zu tun,
setzt man seine ureigenste Drehgestelllagerung ein,
die das Chassis wie auch immer haben wird.

     
  Drehgestell mit Planungsmittel Lagerung.
     
  Dahinter:

Achslager einsetzen, solche für die Federung.
Oder andere mit Buntmetallhülse für die Zweifler.

     
  Ach ja, Radsätze noch, wäre angebracht.
Standardmaße, Güterwagenrad.
Wie oben schon angedeutet, nach eigenem Gusto,
Spurkranz 1mm bis 2,5mm.