Trickkiste |
Ein paar meiner Tricks, aber nicht alle |
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Motortester für den Modellbau | ||
Bei jedem Eisenbahner,
der selbst Modelle baut,
Oft sind diese dubioser
Herkunft, außer der Nennspannung |
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Kleines Testgefährt zur Drehzahlbestimmung und Getriebeauslegung unter realen Bedingungen. | ||
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Die Industrie und
auch Bastlerseiten bieten diverse Messgeräte zur Drehzahlbestimmung.
Laserabtastung,
Hallsensoren, Gabellichtschranken, Denn es gibt dann immer noch ungekannte Größen, Reibung etc. die einem das fertige Modell in seiner Endgeschwindigkeit eventuell nicht gefallen lassen. |
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Am
einfachsten ist es, man baut sich ein Testfahrzeug zur Bestimmung der unbekannten Motordaten, vornehmlich wohl der Drehzahl unter Lastbedingungen.
Wenn man schon
Modellbahnen baut, Alle unbekannten Größen erschließen sich dann von selbst. |
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Es ist doch ganz einfach, sich ein kleines Testfahrzeug mit fester, bekannter Getriebeuntersetzung zu bauen, bei dem man leicht den Motor gegen andere Motore aus der Bastelkiste austauschen kann. |
Der Motor muss nur noch
mit etwas Klebeband oder Bindedraht provisorisch festgeklemmt werden, dann können die Testfahrten beginnen. |
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Den Rest erledigt dann eine Tabellenkalkulation. | ||
Mit ein paar Testrunden bei definierter Spannung und auf vermessener Teststrecke ist es doch ganz einfach mit einer Weg/Zeit Messung die Drehzahl nachträglich zu bestimmen. | ||
Der absolute Vorteil dieser Methode ist, die sich zu Anbeginn eben nicht spektakulär anhört, weil Modeworte wie Laser oder Digital nicht vorkommen, dass alle modellbehafteten Größen sowie Reibungwerte gleich mit eingehen. | ||
Nach
einer kleinen Testfahrt mit Zeitmessung kann man mittels
Vergleichsrechnung, gewöhnlicher Dreisatz, die Getriebeuntersetzung
dann so bestimmen, dass das zukünftige Modell später genau die
gewollte Geschwindigkeit erreicht. Alle meine Modelle sind so ermittelt worden, Treffgenau! |
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