V16 004 Zweikraftlok der DR |
1933
von Siemens Schuckert gebaut.
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Prinzip-Bild einer V16 004 Rangier-Lokomotive der Deutschen Reichsbahn | ||
Bildersuche
gestaltet sich als ein
schwieriges Unterfangen. Man wird kaum Bildmaterial zur V16 004 finden.
Entsprechend schwierig
gestaltet sich das Zeichnen |
Technische Daten:
Erstausrüstung:
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Historie: | ||
Schon Ende
der 20iger Jahre mit Aufkommen der ersten E-Loks galten Dampfloks als unwirtschaftlich, erst recht die nicht so plangenau einsetzbaren, aber ständig vorzuhaltenden Rangierloks.
Wegen dieser Dringlichkeit
entstanden für die bereits elektrifizierten Gebiete Dem supermodernen
Exoten V16 004 für nicht elektrifizierte Gleise, |
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Nach 1945
war die V16 004 lange abgestellt. Wiederaufarbeitung in der DDR, Rangier- und Streckendienst. Umbezeichnung auf A20 090 Mitte der 60iger an ein Betonwerk verkauft, Einsatz bis 1976. |
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Die Lok
V16 004 war ihrer Zeit gute 80 Jahre voraus. Oder was wäre wenn, wenn dieser unselige Krieg nicht gewesen wäre. Bis heute hat die DB nichts Vergleichbares. |
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Realität
2010: Die DB fährt noch eine Stangenlok als universelle Rangierlok namens V60, im alten Polit-Jargon, hüben wie drüben. |
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Vision:
1) In 10 Jahren würde man die betagten, aber zahlreichst vertretenen, Cw-Wert-bereinigten robusten V416.nnn-n Varianten auf Wasserstoff-Brennstoffzelle umrüsten und als verwässserte Hybridloks erklären, die Erste hätte die Bezeichnung H001-H2O experimental bekommen. 1968, am Ende des regulären Dampfbahn-Bundesbahniens hätte man sie damals für die mittlerweile weit fortgeschrittene Elektrifizierung nachgerüstet, zur 3-System-Lok erklärt und 2008 erneut mit den neuesten Lithium-Ionenakkus als Puffer versehen. 2010 hätte man sie mit einem ausgedienten Kers System der Formel 1 nachgerüstet und sich der Puffer-Lithiums bedient. Den Front-Spoiler hätte eine neu erwachte Bochumer Autoschmiede gesponsort, die schon einmal mit Bob-Rennfahrzeugen Furore machen wollte und sich nun aus dem Alt-Lager der Glatteisgleiter gesundstößt. Der Heckspoiler mit Zigarettenmarken-Schiebebild und Zusatz tödlich würde den Feinstaub des Kohlebügel-Stromabnehmers verwirbeln. Ende 2010 würden Vergleichsfahrten mit dem ICE-S-Ex-Experimental unternommen, selbstvernatürlich als Comeback mit ergrautem Bleifussschumi am Bürstenlosen-Sinus-Fahrtregler mit handverstellbaren CV's. |
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Gewisse
politische
Kräfte
würden
Aber
dem
ist
nicht
so, |
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Zurück zur V16 004,
dem eigentlichen Rangierhäuptling des 21. Jahrhunderts auf nicht elektrifizierten Bahnhöfen. |
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Hier wäre
eine klassische Einbausituation für Einheitsgetriebe
EHG-03,
04
oder 05. Die V16.004 hat im Rahmen aber einen doppelten Rahmendurchbruch, und schon entsteht der Wunsch nach freiem Durchblick einschließlich Führerhaus. Die ganze Lok ist eben ein einziges - "Was wäre Wenn". |
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Die
Konsequenz
wird folglich ein neuer Achsantrieb sein,
Einzelachs-Einheitsgetriebe EHG-03 bis hin zu 05 verworfen, und wenn schon, dann auch gleich ein anderer Motor, wenngleich ein bewährter Bekannter. Oder ein ganz anderer Antrieb, auch für andere Loks tauglich. Planen als Selbstzweck, das geht nur auf einer privaten Modellbahn. Leben wir es aus wie Länderbahnvielfalt. |
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Ganz schön
viel Zeichen- und Fräsarbeit
Es ist aus unterschiedlichen
Frästeilen zusammengeklebt worden, Da diese Lagerattrappe bei
dieser Lok gleich 6x benötigt wird, |
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Als Beispiel für die, die Denken, ein Knopfdruck am PC, und alles kommt fertig aus der Fräse heraus. | ||
Die Zeit des
Entwurfes und des Zeichnens
Das Fräsen der vielen Teile Der Zusammenbau des
Urmodelles |
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Damit nicht genug: 1) Urmodell auf Platte kleben, mit Käfig ummanteln. 2) Urmodell in Silikon als Negativ abgießen 3) Silikonform mit Epoxyd-Harz füllen, nach 24h ausformen, erneut ausgießen, ...... mindestens so oft, wie oben Punkte stehen. Und dann gibt es dieses Lager schließlich noch bei anderen Fahrzeugen, ... |
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Dann kam
eine lange Denkpause. |
Die
Einheitsgetriebe
laufen zwar gut, deren Fertigung war mir aber zu aufwändig und zu materialintensiv, erst recht für meine zu versorgende Klientel 'friends.' Ein guter Grund für eines meiner Lieblingszitate. 2) Es gibt weitere Gründe für ein anderes Getriebe, und wenn es nur der Lustfaktor Entwicklung ist. |
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Verwirklichung der Achsbeweglichkeit bei Einzelachsantrieben Die Stromabnahme über elektrisch getrennte Achsen wurde von den Kleinstloks Breuer bis OMZ übernommen. Der einfache und erprobte Getriebeaufbau der Kleinstloks floss in die Entwicklung ein. Die bei den Kleinstloks wegen Platznot praktizierte Achsbeweglichkeit in vertikalen Längsführungen kann hier wegen Einzelachsantrieben und vorhandenem Platz klassischen Bauprinzipien weichen. |
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Antrieb 1
kann um eine Mittelachse rotieren,
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Einzelachsantrieb 1 ist hier bis auf den Radsatz bestückt. Die Basisplatte des Mittenantriebes 2 wird vermutlich mit keinem Motor bestückt werden. Gründe: a) Die Kraft der 2 Motore wird mir reichen. Ein dritter Mittenantrieb kann aber optional eingesetzt werden. b) Dabei gibt es folgende Wahlmöglichkeiten: Es wurde zusätzlich ein alternatives niedriges Mittengetriebe entwickelt. Bei der Alternative ist der Motor seitlich neben dem Radsatz und lässt das Führerhaus frei, was das hier vorgestellte Getriebe nicht leistet. Der Rahmen der V16.004 hat aber große Durchbrüche, Durchsicht wird durch einen seitlichen Motor versperrt. c) Deshalb habe ich mich für die Lösung kein Mittengetriebe entschieden, für freies Führerhaus und Rahmendurchsicht. d) Jeder der beiden Antriebe kann nachgerüstet werden. e) Der Antrieb auf Position 2 hat Alibifunktionen und wird nach der Wahl auf dem Stuttgarter HBF einem hinzurechnenden Stresstest unterzogen, dessen Ergebnis heute schon bekannt ist. |
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Eines der beiden bewusst in einer Nacht- und Nebel-Aktion zusammengebauten Getriebe. Die Leistung lag darin, politisch gewollt den Getriebemotor schnell und unabwendbar als Eckpfeiler mittig im Getriebe faktisch zu etablieren. Alle Bäume wurden zeitbewusst lange vor der Bekanntgabe des Projektes am 19.07.2009 unergründlich krank und für dieses und folgende Fotos vorsorglich gefällt, damit herabfallendes Laub nicht den Fotofortschritt hemmt, auch wenn noch nicht feststeht, ob weitergebaut wird. Die Grundstücksfläche der bestehenden Produktionsanlage wird für die nächsten 20 Jahre in eine Stiftung eingebracht, um sie der Spekulation vorerst zu entziehen, weil vorher eh keine Planfeststellung zustande kommen kann und soll danach zu bezahlbaren Preisen, für wen und in welcher Höhe auch immer das gelten mag, progressiver als Gold verwertet werden. |
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als | ||
V16 004 mit eingesetzten Antriebseinheiten. | ||
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An den
Karosserieseitenteilen sind
Laschen.
Im Lokomotivrahmen sind
Schlitze, In den Längsteilen sind Nuten. |
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Die
Deckflächen der Pulte sind hier mit ihren Federn in die Nuten eingesetzt und verklebt. Sie geben Steifigkeit und erzwingen Rechtwinkligkeit der gesamte Karosserie. Zwischen den Deckflächen bleibt ein erzwungener Spalt, den ein einzuschiebender, profilbildender Spant für die noch aufzubringenden gewölbten Pultdeckel füllt. |
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Literaturhinweis: __________________________ TT-Forum mit 3 weiteren Quellen 1) Ich lüge selten, aber manchmal rutscht es mir halt durch. 2) Adenauer: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Neuerdings darf man auch falsch zitieren: Gutt so! |
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