Die V45 französischen Ursprunges,
die für die Stahlwerke des Saarlandes konzipiert wurde.
Die V45,
etwas gedreht.
Die V45 anders gerendert.
Es gab Loks mit verschiedenen Abgasrohren.
Die ursprüngliche Variante mit kurzem Abgasrohr.
Verlängertes Abgasrohr.
Weil die V45 zu laut war, q
danach mit aufgesetztem,
gewaltigem Schalldämpfer.
Weil die V45
immer noch zu laut,
ummantelte man den Schalldämpfer.
Das brachte aber nicht den gewünschten Erfolg,
sie blieb einfach zu laut.
Fahrwerk Untersicht.
Untersicht mit abgenommener Bodenplatte.
Blick auf die beiden Antriebe,
links starr verschraubt,
der rechte pendelnd.
Die Getriebeteile als Exlosionszeichnung.
Das Fahrwerk,
umgedreht und ohne Grundplatte,
damit man hineinsehen kann.
Das Fahrwerk,
diesmal mit Karosserie-Grundplatte.
Das Führerhaus hat einen erhabenen Boden,
blauer Pfeil,
schwer zu erkennen,
darauf steht das Bedienpult.
Darunter kann man Kabel durchführen.
Wenn man nach und nach alle externen Teile anklebt ist man rasch fertig.
Hier fehlen rechts an der Hauptbremswelle nur noch die Excenter.
Eine habtransparente Ansicht
ist zur Orientierung hilfreicher
als toll gerenderte Ansichten.
Farbig hinterlegte Einzelteile helfen auch, welches Teil wohin zu kleben ist.
Prinzipiell ist überall,
wo ein Teil angeklebt werden soll,
eine Kontur-passende Vertiefung.
Das Macht den Zusammenbau
fehlerfrei und schnell.
Messen erübrigt sich.
Ganz zuletzt sei ein gerendertes Foto
noch einmal erlaubt,
damit die besondere Form,
die die V45 von den anderen
DB-Diesellokomotiven abhebt,
zur Geltung kommt.
Ich finde Lokomotiven,
die sich von dem
gewohnten Einerlei abheben,
besonders reizvoll.
Hier baut nun der Berliner "Herbert" seine Wunschlok zusammen.
Schalten wir das Läppie aus,
was nutzt einem eine Datei,
wenn es dahinter keine Realität gibt.
Herbert baut hier seine V45 zusammen.
Vor ca. 14 Tagen habe ich Herbert noch an der Ruhr in Essen während einer Rad-Tour durch NRW getroffen,
danach ist das Modell bis hierhin schon entstanden.
Synchron dazu baut er noch an einer anderen Lok.
Er ist ganz bestimmt kein workaholic,
der Zusammenbau ging ihm
gut von der Hand.
Herbert mag Exoten,
ganz nach meinem Leitsatz,
ganz vorn auf meiner HP,
heraus aus dem Brei der Allgemeinheit,
etwas anderes haben als die anderen.
Das geht eigentlich nur,
wenn man etwas hat,
das man nicht über den Ladentisch schiebt.
Selbst machen ist deshalb angesagt.
Und das macht er gut.
Seine V45 ist noch nicht fertig !!,
aber ich darf hier schon über seine Arbeit berichten.
Machen wir einen Rundgang
um das sich noch im Bau befindliche Modell.
Ich habe die Lampen nur gezeichnet, OK,
eigentlich habe ich das Läppie arbeiten lassen,
ich habe nur drucken lassen,
aber wenn ich ehrlich bin,
ich hätte die Lampen nicht elektrifizieren wollen.
Und dann wird Herbert noch
die Lampen-Gläser einsetzen.
"mon dieu"
Respekt !
Die andere Seite der V45.
Noch steht sie nur auf dem Tisch.
Alle Seiten gezeigt,
deshalb gehen wir
nun etwas in die Vergrößerung.
Man darf gespannt sein,
wie das weiter geht!
Schließlich steht noch eine besondere Aufgabe an,
die Geländer löten.
Dazu gibt es eine
maßgenaue Skizze,
also machbar.
Alles gesehen?
Gehen wir
doch etwas in die Vergrößerung.
"V45, zeig dich!"
"V45,
zeig dich
von hinten!"
"V45,
dreh dich
noch etwas!"
"V45,
dreh dich
noch etwas weiter!"
"V45,
und nun noch
etwas nach oben!"
V45,
und nun ganz
von oben!
"Zeig deinen gewaltigen Schalldämpfer"
und deine Geländer!"
Es ist nicht das Modell allein,
das sich gut macht.
Es ist das gesamte Ensamble,
man schaue lang genug
und genau genug hin!
So buchstabiert man
Modellbau Spur1.
V45, fertig!
"Herbert ist durch,
er hat es geschafft!
V45, fertig!
Herbert bastelt nicht mehr,
der Fotograph in ihm
ist nun an der Reihe.
V45, im Modellbahngelände.
hat vorläufige Ruhe.
Der Fotograph in ihm
noch nicht.
V45, vor Hintergrundbild.
Hoppla, das steht doch
etwas Weißes!!
Hat der Modellbauer
vorläufige Ruhe??
Spätestens jetzt
sollte man rüber zur
Y7100 wechseln!